Mit Gabriele Surtziza, Obfrau des Partnervereins Österr-Bulgarische Hilfe für Tiere, war ein Arbeitstag mitten in der Woche angesagt.
Futter bringen, nach dem Rechten sehen und: wir sind zufrieden, was wir vorgefunden haben, die Entwicklung von einem unkoordiniertem Hundeasyl hin zu einem funktionierendem Tierheim wird etwas konkreter!
Dank den SpenderInnen, die all das ermöglichten: brachten wir 500 kg Futter, Sachspenden, Gabi´s neue Wasserpumpe, und wir konnten 3 Felle mitnehmen, die bereits Fixplätze haben. Also keine „Massenimporte“, sondern sichere Plätze für die ausgewählten Hunde. Doch vor allem vor Ort soll es besser und artgerechter werden.
Gewaschene Hundeschüsseln, vorbereitet vor den Zwingern, ein sauberes Häuschen, geschrubbte Fliesen – dank der Sachspenden von Besen, Putzmittel, Wasserschläuche, u.v.m. kann langsam Ordnung einkehren. Unser Projekt nennen wir : Tierasyl goes Tierheim „Haselnuss“!
Wir brachten ein paar Hunde raus aus der Auffangstation, auf die vorhandenen wildwachsenden Wiesen – dieser Spaziergang war eine Wohltat für die Hundenasen, die sichtlich den kleinen Ausflug genossen.
Ziel ist, über den Sommer geplante Auslaufflächen zaunsicher zu machen, um die Hunde in Kleinrudeln auf die Wiese zu lassen, damit sie Gras fressen können, herumtollen auf weichem Boden – die gesamte Lebensqualität der Hunde wird sich dadurch immens erhöhen – und darauf freuen wir uns!